An dieser Stelle wähle ich zur Erinnerung an mein Buch eine veröffentlichte Leser-Rezension.  Ich hätte mich auch für eine andere entscheiden können, aber ich nahm diese.  Sie trägt als Überschrift ‚Freiheit muss man sich erkämpfen‘ , ein Zitat aus meinem Roman.

In ihrem Roman „Über den Tellerrand“ schreibt Gudrun Riefer über das Leid der jungen Eva, die unter dem Mobbing ihrer Familie leidet und sich dank ihres starken Willens und mit Resilienz davon befreien kann.
Für Gudrun Riefer, geboren 1963, liefern eigene Erfahrungen mit Mobbing in ihrer Jugend die Grundlage für ihre Kurzgeschichten und ihren Roman „Über den Tellerrand“. Das Schreiben in dem Genre Epik und autobiografische Erzählungen ist ihr Hobby und ihre Leidenschaft.

Freiheit bekommt man nicht geschenkt, man muss sie sich erkämpfen.“

Die Geschichte ist in der ich-Perspektive der jugendlichen Erzählerin geschrieben. Diese beschreibt die seelischen Verletzungen und die Boshaftigkeit innerhalb ihrer Familie. Ihr Leidensweg, aber auch ihre Widerstandsfähigkeit sind deutlich herausgearbeitet. Sie kämpft tapfer und hart für ihre eigenen Ziele.
Ihre Definition von Integration regt zum Nachdenken an. „Integration ist die Fähigkeit, sich Leuten anpassen zu können, die anders sind als man selbst“.

In diesem Roman werden die nicht einfachen Themen Mobbing und Resilienz angesprochen und deutlich gemacht. Dies könnte im Klappentext noch klarer herausgestellt werden.