Meine Buchveröffentlichung ist schon eine Zeit lang her. Erschienen ist der Roman 2016 bei der Münchner Verlagsgruppe. Nichtsdestotrotz erinnere ich noch mal.
Der Titel lautet ‚Über den Tellerrand‘. Er wird meistens mit einem Blick über den selbigen verstanden, was auch nicht falsch ist. In erster Linie habe ich ihn allerdings als eine Anspielung auf die Mittagessen bei der Romanfamilie  gemeint.
Im Roman erzählt  die Protagonistin nachdenklich von ihren Erlebnissen in den 70er und 80er Jahren beginnend vom Vorschulalter bis zur jungen Frau. Über ihre Familie, Schulzeit, den Verwandten und Bekannten, den Ansichten im Dorf, ersten Liebschaften, Trauer, Tränen und Leid. Hauptsächlich Leid.
Das Buch ist schon einmal für alle, die traurige Geschichten mögen. Ansonsten bietet es ja auch tatsächlich noch den Blick über den Tellerrand, denn die Oberthemen sind Resilienz und Mobbing. So schlecht geschrieben ist es auch nicht.  Weiterlesen